Ansichten: 222 Autor: Tina Veröffentlichung Zeit: 2024-11-01 Herkunft: Website
Inhaltsmenü
● Wesentliche Komponenten der Lastzellverkabelung
● Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verkabelung einer Lastzelle
● Häufige Fehler bei der Verkabelung von Lastzellen
● Testen und Kalibrierung von Lastzellen
● Fehlerbehebung Lastzellenverdrahtungsprobleme
>> 1. Was ist der Unterschied zwischen einem 4-Draht- und einer 6-Draht-Lastzelle?
>> 2. Woher weiß ich, ob meine Lastzelle richtig kalibriert ist?
>> 3. Welche Tools benötige ich für die Verkabelung von Zellen?
>> 4. Kann ich einen Verstärker mit meiner Lastzelle verwenden?
>> 5. Was soll ich tun, wenn meine Ladungszellenwerte inkonsistent sind?
Lastzellen sind wesentliche Komponenten in verschiedenen Messsystemen, die in Branchen wie Herstellung, Automobil und Luft- und Raumfahrt häufig eingesetzt werden. Sie wandeln Kraft oder Gewicht in ein elektrisches Signal um und ermöglichen genaue Messungen. Die ordnungsgemäße Verkabelung und Verbindung von Lastzellen sind entscheidend, um genaue Messwerte und optimale Leistung zu gewährleisten. In diesem Artikel werden die wichtigsten Schritte zur Verkabelung von Ladungszellen untersucht Lasten Sie Zellen verfügbar und häufige Fehler, die Sie während der Installation vermeiden sollten.
Lastzellen sind in verschiedenen Typen erhältlich, die jeweils für bestimmte Anwendungen ausgelegt sind. Die häufigsten Typen sind:
- Lastzellen der Dehnungsmessgeräte: Dies sind die am häufigsten verwendeten Lastzellen, wobei Stammmessgeräte zur Messung der Deformation unter Last verwendet werden. Sie sind bekannt für ihre Genauigkeit und Zuverlässigkeit.
- Hydraulische Belastungszellen: Diese Lastzellen verwenden hydraulische Flüssigkeit, um das Gewicht zu messen. Sie werden häufig in Hochleistungsanwendungen verwendet, wie z. B. wiegt Lastwagen und Behälter.
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- Einzelpunktlastzellen: Diese Lastzellen ideal für kleine Skalen und können Lasten messen, die an einem einzigen Punkt angewendet werden, wodurch sie perfekt für Plattformskalen perfekt sind.
- Mehrpunktlastzellen: Diese werden in Anwendungen verwendet, in denen Lasten über mehrere Punkte verteilt sind, z. B. in großen Tanks oder Silos.
Das Verständnis der Art der Lastzelle, mit der Sie arbeiten, ist für die ordnungsgemäße Verkabelung und Verbindung von wesentlicher Bedeutung.
Bei der Verkabelung einer Lastzelle müssen mehrere wesentliche Komponenten berücksichtigt werden:
- Anregungsdrähte: Diese Drähte liefern die Lastzelle. Sie sind in der Regel farbcodiert, wobei Rot und Schwarz die häufigsten Farben sind.
- Signaldrähte: Diese Drähte tragen das Ausgangssignal von der Lastzelle zur Messvorrichtung. Sie sind normalerweise grün und weiß.
- Abschirmung: Die ordnungsgemäße Abschirmung ist entscheidend, um die Signaldrähte vor elektromagnetischen Interferenzen zu schützen, was die Genauigkeit beeinflussen kann.
- Anschlüsse: Abhängig von der Anwendung können verschiedene Anschlüsse verwendet werden, um die Lastzelle an das Messsystem anzuschließen.
Das Verständnis dieser Komponenten trägt dazu bei, einen erfolgreichen Verkabelungsprozess zu gewährleisten.
Die korrekte Verkabelung einer Lastzelle ist für genaue Messungen von entscheidender Bedeutung. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Sie durch den Prozess hilft:
1. Erfassen Sie die notwendigen Werkzeuge und Materialien: Stellen Sie vor dem Start alle erforderlichen Werkzeuge, einschließlich Drahtstreifen, Löten Eisen, Steckverbinder und Multimeter, sicher.
2. Identifizieren Sie die Lastzelldrähte: Die meisten Lastzellen sind mit vier oder sechs Drähten ausgestattet. Für eine Vier-Draht-Lastzelle finden Sie normalerweise zwei Anregungsdrähte (rot und schwarz) und zwei Signaldrähte (grün und weiß). Für eine Sechs-Draht-Lastzelle gibt es zusätzliche Sinnesdrähte.
3. Bereiten Sie die Drähte vor: Streifen Sie die Enden der Kabel aus, um das Kupfer freizulegen. Achten Sie darauf, die Drahtstränge nicht zu beschädigen.
4. Verbinden Sie die Drähte:
- Schließen Sie für eine Vier-Draht-Lastzelle den roten Draht mit dem positiven Anregungsanschluss des Verstärkers und dem schwarzen Draht mit dem negativen Anregungsanschluss an.
- Schließen Sie den grünen Kabel an den positiven Signalanschluss und den weißen Kabel an den negativen Signalanschluss an.
- Schließen Sie für eine Sechs-Draht-Lastzelle die Sinnesdrähte (normalerweise gelb und blau) mit den entsprechenden Sinnesklemmen des Verstärkers an.
5. Sicherstellen Sie die Verbindungen: Verwenden Sie Lötmittel oder Anschlüsse, um die Verbindungen zu sichern. Stellen Sie sicher, dass es keine losen Drähte gibt, da dies zu ungenauen Messwerten führen kann.
6. Testen Sie die Verbindungen: Verwenden Sie vor Abschluss der Installation ein Multimeter, um die Verbindungen zu testen. Überprüfen Sie die Kontinuität und stellen Sie sicher, dass die Widerstandswerte innerhalb des erwarteten Bereichs liegen.
7. Kalibrieren Sie die Lastzelle: Kalibrieren Sie nach der Verkabelung die Lastzelle, um genaue Messungen zu gewährleisten. Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers für Kalibrierungsverfahren.
8. Installieren Sie die Lastzelle: Wenn Sie nach dem Kalibrieren die Lastzelle an ihrem angegebenen Ort einbauen, stellen Sie sicher, dass sie ordnungsgemäß ausgerichtet und gesichert ist.
Sogar erfahrene Techniker können bei der Verkabelung von Lastzellen Fehler machen. Hier sind einige häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten:
- Falsche Kabelverbindungen: Doppelüberprüfung, ob jeder Kabel an das richtige Klemmen angeschlossen ist. Missverknüpfungen können zu ungenauen Messwerten oder zu einer Beschädigung der Lastzelle führen.
- Vernachlässigung der Abschirmung: Wenn Sie die Signaldrähte nicht ordnungsgemäß abschirmen können, können Sie Interferenz führen und die Genauigkeit von Messungen beeinflussen.
- Verwenden von inkompatiblen Komponenten: Stellen Sie sicher, dass die Lastzelle und der Verstärker kompatibel sind. Die Verwendung von nicht übereinstimmenden Komponenten kann zu Leistungsproblemen führen.
- Verbindungen nicht testen: Testen Sie die Verbindungen immer, bevor Sie die Installation abschließen. Dieser Schritt kann Zeit sparen und zukünftige Probleme verhindern.
- Kalibrierung überspringen: Die Kalibrierung ist für genaue Messungen unerlässlich. Überspringen Sie diesen Schritt niemals nach der Installation.
Testen und Kalibrierung sind kritische Schritte, um die Genauigkeit von Lastzellen sicherzustellen. Hier erfahren Sie, wie Sie diese Aufgaben ausführen:
1. Ersttests: Führen Sie nach der Verkabelung einen Ersttest mit einem Multimeter durch, um die Kontinuitäts- und Widerstandswerte zu überprüfen. Stellen Sie sicher, dass die Messwerte mit den vom Hersteller bereitgestellten Spezifikationen übereinstimmen.
2. Lasttest: Wenden Sie bekannte Gewichte auf die Lastzelle und zeichnen Sie das Ausgangssignal auf. Vergleichen Sie die Ausgabe mit den erwarteten Werten, um die Genauigkeit zu bestimmen.
3. Kalibrierungsverfahren: Befolgen Sie das Kalibrierungsverfahren des Herstellers, bei dem typischerweise das Ausgangssignal an die bekannten Gewichte angepasst werden. Für diesen Prozess kann spezielle Geräte wie ein Kalibrierungsgewichtssatz erforderlich sind.
4. Testen: Testen Sie nach der Kalibrierung die Lastzelle mit bekannten Gewichten, um sicherzustellen, dass sie genaue Messwerte liefert.
5. Dokumentation: Behalten Sie die Kalibrierungsergebnisse und alle vorgenommenen Anpassungen auf. Diese Dokumentation ist für die Qualitätskontrolle und die zukünftige Referenz von wesentlicher Bedeutung.
Trotz sorgfältiger Installation können Probleme bei der Verkabelung von Lastzellen auftreten. Hier sind einige häufige Probleme und Lösungen:
- Kein Ausgangssignal: Wenn die Lastzelle kein Ausgangssignal bereitstellt, überprüfen Sie alle Verbindungen auf Kontinuität. Stellen Sie sicher, dass die Anregungsspannung vorhanden ist.
- Inkonsistente Messwerte: Schwankende Messwerte können auf Störungen oder schlechte Verbindungen hinweisen. Überprüfen Sie die Abschirmung und stellen Sie sicher, dass alle Verbindungen sicher sind.
- Überlastung: Wenn die Lastzelle überlastet ist, kann sie ungenaue Messwerte liefern oder beschädigt werden. Stellen Sie sicher, dass die Lastzelle für die erwartete Last bewertet wird.
- Temperatureffekte: Lastzellen können durch Temperaturänderungen beeinflusst werden. Wenn die Messwerte mit der Temperatur variieren, sollten Sie die Temperaturkompensationstechniken verwenden.
- Mechanische Probleme: Stellen Sie sicher, dass die Lastzelle ordnungsgemäß montiert und ausgerichtet ist. Eine mechanische Fehlausrichtung kann zu ungenauen Messungen führen.
Die ordnungsgemäße Verkabelung und Verbindung von Lastzellen sind für genaue Messungen in verschiedenen Anwendungen wesentlich. Durch das Verständnis der Arten von Lastzellen, wesentlichen Komponenten und nach einer Schritt-für-Schritt-Kabelhandbuch können Sie eine optimale Leistung sicherstellen. Die Vermeidung häufiger Fehler und eine gründliche Prüfung und Kalibrierung erhöht die Zuverlässigkeit Ihres Lastzellsystems weiter.
Zusammenfassend nehmen Sie sich die Zeit, um den Verdrahtungsvorgang zu verstehen, Ihre Verbindungen zu testen und Ihre Lastzellen zu kalibrieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Eine 4-Draht-Lastzelle hat zwei Anregungsdrähte und zwei Signaldrähte, während eine 6-Draht-Lastzelle zusätzliche Sinnesdrähte für eine verbesserte Genauigkeit enthält. Die Sense -Drähte tragen dazu bei, den Widerstand in den Anregungsdrähten zu kompensieren, was zu genaueren Messungen führt.
Um festzustellen, ob Ihre Lastzelle ordnungsgemäß kalibriert ist, wenden Sie bekannte Gewichte an und vergleichen Sie das Ausgangssignal mit den erwarteten Werten. Wenn die Messwerte übereinstimmen, wird die Lastzelle richtig kalibriert.
Grundlegende Werkzeuge für die Lastzellverdrahtung umfassen Drahtstripper, ein Lötkolben, Steckverbinder und ein Multimeter zum Testen von Verbindungen.
Nein, es ist wichtig, einen Verstärker zu verwenden, der mit Ihrem spezifischen Lastzelltyp kompatibel ist. Nicht übereinstimmende Komponenten können zu Leistungsproblemen und ungenauen Lesungen führen.
Wenn Ihre Ladungszellenwerte inkonsistent sind, prüfen Sie auf lose Verbindungen, stellen Sie sicher, dass die Lastzelle nicht überlastet ist. Berücksichtigen Sie außerdem Umgebungsfaktoren wie Temperatur, die die Lesungen beeinflussen können.
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